Gemeinsam für
eine lebenswerte Zukunft
Habt ihr auch genug von der zeitaufwendigen und mühsamen Suche nach tierfreundlichen, umwelt- und sozialverträglichen Angeboten?
Bei GEOlaViva findet ihr jetzt sorgfältig ausgewählte Informationen und Empfehlungen, mit denen wir gemeinsam eine gerechte und lebenswerte Zukunft gestalten können.
Mit den Empfehlungen setzt sich GEOlaViva für die Veränderung einer zukunftsfähigen Wirtschaftsweise ein, die sowohl die 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) als auch die Rechte der Tiere unterstützt.
Die Gründerin
Andrea Heidi Lagler
Ein freundliches Moin Moin aus Hamburg
Mein Name ist Andrea Heidi Lagler, ich bin Österreicherin und wurde im Juni 1969 in Hamburg geboren.
Da mir wahrscheinlich schon damals die Naturverbundenheit, Tierliebe, Weltoffenheit und der Gerechtigkeitssinn mit in die Wiege gelegt wurde, möchte auch ich meinen Teil zu einer besseren und gerechteren Welt beitragen.
Deshalb habe ich GEOlaViva gegründet!
Meine Vision:
Ein „Ort der Lösungen" für die Herausforderungen unserer Zeit
GEOlaViva ist online ein "Ort der Lösungen“:
Gemeinsam für unsere Kinder, Enkel und die nächsten Generationen
Schon lange bevor es die Klimaschutz-Aktivistin Greta Thurnberg und die weltweite soziale Bewegung Fridays for Future von Schülern und Studenten gab, bewegte das Mädchen Severn Cullis-Suzuki mit einer beeindruckenden Rede auf der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio die Anwesenden.
Aber genau wie damals hören wir auch heute noch den Kindern und Jugendlichen mehr oder weniger betroffen zu.
Dabei sollten wir uns längst fragen, warum in all den Jahren so wenig für eine generationengerechte Zukunft getan wurde.
Wenn Politiker, Industrielle, Unternehmer, aber auch wir später zu den Kindern sagen: "Wir haben von all dem nichts gewusst", dann werden wir ihnen nicht in die Augen sehen können.
Nutzen wir die letzte Chance, die wir haben, eine lebenswerte Zukunft mitzugestalten!
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Quelle : YouTube / From the UN Audiovisual Library: Severn Cullis-Suzuki, delivers her famous speech at the United Nations Conference on Environment and Development (UNCED).
"Hallo, ich bin Severn Suzuki und spreche für E.C.O. - die Environmental Children's Organization. Wir sind eine Gruppe von 12- und 13-Jährigen, die versuchen, etwas zu bewirken: Vanessa Suttie, Morgan Geisler, Michelle Quigg und ich. Wir haben das gesamte Geld aufgebracht, um selbst hierher zu kommen, um 5.000 Meilen zu reisen und euch Erwachsenen zu sagen, dass ihr euer Verhalten ändern müsst. Wenn ich heute hierher komme, habe ich keine Hintergedanken. Ich kämpfe für meine Zukunft. Meine Zukunft zu verlieren ist nicht wie eine Wahl oder ein paar Punkte an der Börse zu verlieren. "Ich bin hier, um für alle kommenden Generationen zu sprechen. Ich bin hier, um für die hungernden Kinder in der Welt zu sprechen, deren Schreie ungehört verhallen. Ich bin hier, um für die unzähligen Tiere zu sprechen, die auf diesem Planeten sterben, weil sie nirgendwo mehr hingehen können.
Ich habe Angst, in die Sonne zu gehen, wegen der Löcher in unserer Ozonschicht. Ich habe Angst, die Luft einzuatmen, weil ich nicht weiß, welche Chemikalien darin enthalten sind. In Vancouver, meiner Heimat, ging ich früher mit meinem Vater angeln, bis wir vor ein paar Jahren einen Fisch voller Krebs fanden. Und jetzt hören wir jeden Tag von Tieren und Pflanzen, die aussterben, für immer verschwinden. Ich habe immer davon geträumt, große Herden wilder Tiere, Dschungel und Regenwälder voller Vögel und Schmetterlinge zu sehen, aber jetzt frage ich mich, ob meine Kinder sie überhaupt noch erleben werden."
"Mussten Sie sich in meinem Alter auch solche Sorgen machen? All dies geschieht vor unseren Augen, und doch tun wir so, als hätten wir alle Zeit der Welt und alle Lösungen, die wir brauchen. Ich bin nur ein Kind und habe nicht alle Lösungen, aber ich möchte, dass du begreifst, dass du sie auch nicht hast. Ihr wisst nicht, wie man die Löcher in unserer Ozonschicht repariert. Ihr wisst nicht, wie man die Lachse aus einem toten Fluss zurückholen kann. Ihr wisst nicht, wie man ein ausgestorbenes Tier zurückholen kann. Und man kann nicht den Wald zurückbringen, der einst dort wuchs, wo jetzt eine Wüste ist. Wenn ihr nicht wisst, wie man es repariert, dann hört bitte auf, es kaputt zu machen."
"Hier seid ihr vielleicht Abgeordnete eurer Regierungen, Geschäftsleute, Organisatoren, Reporter oder Politiker. Aber in Wirklichkeit seid ihr Mütter und Väter, Schwestern und Brüder, Tanten und Onkel, und ihr alle seid das Kind von jemandem. Ich bin nur ein Kind, aber ich weiß, dass wir alle Teil einer Familie sind, die 5 Milliarden Menschen umfasst, ja sogar 30 Millionen Arten. Und Grenzen und Regierungen werden daran nichts ändern. Ich bin nur ein Kind, und doch weiß ich, dass wir alle zusammengehören und als eine einzige Welt auf ein einziges Ziel hin handeln sollten."
"In meiner Wut bin ich nicht blind und in meiner Angst habe ich keine Angst, der Welt zu sagen, was ich fühle. In meinem Land machen wir so viel Abfall, wir kaufen und werfen weg, kaufen und werfen weg, kaufen und werfen weg, und doch teilen die Länder des Nordens nicht mit den Bedürftigen. Selbst wenn wir mehr als genug haben, haben wir Angst zu teilen, wir haben Angst, etwas von unserem Reichtum loszulassen. In Kanada leben wir ein privilegiertes Leben. Wir haben reichlich Nahrung, Wasser und Unterkunft. Wir haben Uhren, Fahrräder, Computer und Fernsehgeräte. Die Liste ließe sich 2 Tage lang fortsetzen.
Vor zwei Tagen hier in Brasilien waren wir schockiert, als wir Zeit mit einigen Kindern verbrachten, die auf der Straße leben. Ein Kind sagte uns: "Ich wünschte, ich wäre reich, und wenn ich es wäre, würde ich allen Straßenkindern Essen, Kleidung, Medikamente, Unterkunft und Liebe und Zuneigung geben". Wenn ein Kind auf der Straße, das nichts hat, bereit ist zu teilen, warum sind wir, die wir alles haben, dann immer noch so gierig? Ich kann nicht aufhören, daran zu denken, dass dies Kinder in meinem Alter sind, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, wo man geboren wird. Und dass ich eines dieser Kinder sein könnte, das in den Favelas von Rio lebt. Ich könnte ein Kind sein, das in Somalia verhungert, oder ein Opfer eines Krieges im Nahen Osten oder ein Bettler in Indien. Ich bin nur ein Kind, aber ich weiß, dass diese Erde ein wunderbarer Ort wäre, wenn all das Geld, das für Kriege ausgegeben wird, dafür verwendet würde, ökologische Lösungen zu finden, die Armut zu beenden und Verträge zu schließen."
"In der Schule, sogar im Kindergarten, bringt man uns bei, wie wir uns in der Welt verhalten sollen. Ihr lehrt uns, nicht mit anderen zu streiten, Dinge zu regeln, andere zu respektieren und unseren Dreck wegzuräumen, andere Lebewesen nicht zu verletzen, zu teilen und nicht gierig zu sein. Warum gehst du dann hinaus und tust das, was du uns sagst, dass wir es nicht tun sollen? Vergesst nicht, warum ihr an diesen Konferenzen teilnehmt, für wen ihr das tut. Wir sind eure eigenen Kinder. Sie entscheiden, in was für einer Welt wir aufwachsen werden. Eltern sollten in der Lage sein, ihre Kinder zu trösten, indem sie sagen: "Alles wird gut, es ist nicht das Ende der Welt, und wir tun unser Bestes". Aber ich glaube nicht, dass Sie das noch zu uns sagen können. Stehen wir überhaupt auf eurer Prioritätenliste? Mein Vater sagt immer: "Du bist, was du tust, nicht was du sagst". Nun, was ihr tut, bringt mich nachts zum Weinen. Ihr Erwachsenen sagt, ihr liebt uns. Aber ich fordere euch auf, euren Worten Taten folgen zu lassen. Ich danke euch."
Das Angebot von GEOlaViva
GEOlaViva in Kurzform:
Für euch:
Die nervige und zeitaufwendige Suche im Internet-Dschungel nach ethischen, tierfreundlichen, umwelt- und sozialverträglichen Angeboten könnt ihr euch nun endlich ersparen, denn bei GEOlaViva findet ihr
Für eine neue, werte- und gemeinwohlorientierte Wirtschaft:
Für eine lebenswerte Zukunft
GEOlaViva bietet viele Möglichkeiten und Lösungen, damit wir gemeinsam:
ist online ein "Ort", an dem wir die Wirtschaftswende selbst gestalten können, da viele Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit angeboten werden
Geben wir unseren
Kindern, Enkelkindern und zukünftigen Generationen wieder Hoffnung und Zuversicht auf
eine lebenswerte Zukunft!
Nachdem ich im Jahr 2011 das Buch "Wut allein reicht nicht" von Hannes Jaenicke gelesen hatte, wurde mir bewusst, dass ich JETZT umdenken muss, wenn ich mit meinem Lebensstil nicht weiter zu den Ungerechtigkeiten in der Welt beitragen will.
So kam es, dass ich nach meiner Familienpause nicht mehr in ein klassisches Reisebüro zurückkehren wollte, da ich während meiner Zeit als Reisebüro-Expedientin in einer Hamburger Reisebürokette auch die Schattenseiten der sogenannten „weißen Industrie“ kennengelernt hatte.
Klassische Kreuzfahrten, Golfreisen oder Reisen, die der Umwelt oder der Bevölkerung in den Urlaubsländern mehr schaden als nützen, wollte ich nicht mehr empfehlen. Aber auch Freizeitangebote, bei denen Tiere als Touristenattraktion oder zur Unterhaltung dienen, sollten von mir nicht indirekt unterstützt werden.
Da der Tourismus aber auch viele positive Seiten hat und das Empfehlen von Freizeit- und Reiseangeboten sozusagen meine Berufung ist, kam mir die Idee, mich selbstständig zu machen. Am besten mit einem Online-Portal, um möglichst vielen Menschen den Sinn des Reisens und die positiven Effekte, die der Tourismus mit sich bringt, näher zu bringen.
So entstand die Idee zu GEOlaViva!
Aber nach welchen Kriterien wähle ich die Angebote aus?
Und wie erkenne ich Climate-, Social-, Health- und Greenwashing Angebote?
Neben den geschäftlichen Herausforderungen, die ich beim Aufbau meines Start-ups zu bewältigen hatte, stand ich also vor der schwierigen Aufgabe herauszufinden, welche Angebote wirklich empfehlenswert sind.
Mit dem Verkauf von Flugreisen mit einem CO2-Zertifikat als Kompensation habe ich zum Beispiel ein Problem.
Denn aus meiner Reisebürotätigkeit weiß ich, dass es Reiseinteressierte gibt, die jahrelang jeden Cent für genau diese eine Reise gespart haben und sonst gar nicht fliegen, und dass es wiederum Reiseinteressierte gibt, die x-mal in den Urlaub fliegen und ohne mit der Wimper zu zucken den sogenannten CO2-Ausgleich für ihre Flugreise bezahlen können. Fliegen sie deshalb bewusster?
Und unabhängig davon, ob man eine Flugreise bucht oder nicht, ist es in der heutigen Zeit nicht ohnehin sehr wichtig, sinnvolle Projekte zu unterstützen?
Ich habe mich wirklich sehr lange mit dem Thema Flugreisen beschäftigt.
So stellte ich mir auch die Frage, was aus den Millionen Menschen wird, die ihren Lebensunterhalt mit dem Tourismus verdienen, wenn nur noch erdgebundene Reisen empfohlen werden.
Schließlich hat die Corona-Krise sehr deutlich gezeigt, welche Folgen das Ausbleiben der Reisenden für die vom Tourismus lebenden Menschen hat.
Denn gerade für die Menschen im globalen Süden kann der Tourismus einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung ihrer Lebenssituation leisten.
Deshalb habe ich mich nun dazu entschlossen, neben den erdgebundenen Reisen auch sozialverträgliche Flugreisen zu empfehlen.
Denn auf diese Weise kann ich gleichzeitig auch den Sinn des Reisens vermitteln.
Bei meinen Recherchen zum Thema Nachhaltigkeit stand meist der bewusste Konsum im Vordergrund. So wurde auch mir immer bewusster, dass ich mit meinem Einkauf mitverantwortlich dafür bin, was im Regal steht.
So begann ich, mein eigenes Konsumverhalten zu überdenken und zu ändern. Ich schaute viel genauer hin, wen und was ich eigentlich mit dem Kauf eines Produktes unterstützte.
Da mir klar wurde, dass ein Wandel im Handel / E-Commerce mindestens genauso wichtig ist wie ein Wandel im Tourismus, beschloss ich, GEOlaViva um einen ethischen Marktplatz zu erweitern.
Denn wenn ich Reisen und Freizeitaktivitäten empfehlen kann, dann kann ich auch Produkte empfehlen.
Dabei hat mir auch meine Zeit als Mitarbeiterin im Einzelhandel geholfen, in der ich nicht nur wertvolle Erfahrungen sammeln konnte, sondern mir auch das nötige Fachwissen angeeignet habe.
Meine ersten Schritte als Startup-Gründerin begannen mit der Suche nach einem Namen für mein Unternehmen.
Das war gar nicht so einfach, denn der Name sollte ja auch etwas bedeuten.
So dauerte es einige Zeit, bis mir der Name GEOlaViva einfiel.
GEOlaViva heißt frei übersetzt:
GEO = Erde + laViva es lebe = Es lebe die Erde
aber auch
GEOlaViva = Gaia = Mutter Erde
GEORGI ist das Markenzeichen von GEOlaViva und steht als rote Figur für die Menschheit. Rot, weil das Überleben der Menschheit in (großer) Gefahr ist, wenn wir Menschen in den Industrieländern so weitermachen wie bisher.
Wenn ich gefragt werde, welche Fähigkeiten ich nicht habe, dann sage ich sofort: Technisches Verständnis!
Es gab also viele Herausforderungen und Hürden zu überwinden, bevor ich nun endlich den aktuellen Prototyp vorstellen kann:
Die Finanzierung von GEOlaViva wurde bisher von mir mit Hilfe der Bootstrapping - Methode sichergestellt.
Der Begriff "Bootstrap" (Stiefelriemen) in Anlehnung an die Geschichte des Barons von Münchhausen passt sehr gut zur Eigenfinanzierung von GEOlaViva, da auch ich mich aus verschiedenen Gründen immer wieder an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen musste.
So wurde für den Aufbau von GEOlaViva oft nicht nur das Startup-Budget, sondern auch der eigene Lebensstandard teilweise sehr stark eingeschränkt.
Der Lohn dafür ist, dass ich immer noch alle Anteile des schuldenfreien Startups besitze.
GEOlaViva befindet sich noch
IM AUFBAU
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